Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt Akupunkturbehandlungen bei folgenden Erkrankungen.
Akute und Chronische Schmerzen
- Kopfschmerzen
- Rücken- und Gelenksschmerzen
- Fibromyalgie (Muskel-Faser-Schmerz)
- Tumorschmerzen
- Schmerzen des Kau- und Zahnsystems
- Schmerzen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Bandscheibenvorfall
- Sehnen-und Gelenkerkrankungen
- Tennisellenbogen
- chronische Hüftschmerzen
- Karpaltunnel-Syndrom
- Nachbehandlung von Hüft-, Knie- und Bandscheiben-
operationen
- Arthroseschmerzen
Neurologische Krankheiten
- Migräne
- Neuralgien
- Facialisparese
- Trigeminusneuralgie
- Mitbehandlung bei Lähmungen
- Schlaganfall und Polyneuropathie
- Schmerzen bei Gürtelrose
- Begleitsymptome von neurologischen Erkrankungen
Vegetative Störungen
- Schlaflosigkeit
- Erschöpfungssyndrom
- funktionelle Herzbeschwerden
- innere Unruhe
- Blutdruckschwankungen
- sexuelle Disharmonie
- Libidostörungen
Suchtkrankheiten
- Beruhigungsmittelabhängigkeit
- Ess-Sucht
- Nikotinmissbrauch
- Alkoholmissbrauch
- Drogensucht (Linderung der Entzugssymptome)
Erkrankungen des Verdauungssystems
- funktionelle Magen-Darm-Störungen
- Magengeschwüre
- Magenschleimhautentzündung
- Obstipation (Verstopfung)
- Diarrhöe (Durchfall)
- Reizdarmsymptom
- chronische Darmentzündung (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
Gynäkologische Erkrankungen
- Menstruationsschmerzen
- Zyklusunregelmäßigkeiten
- Fruchtbarkeitsstörungen
- Amenorrhoe (Ausbleiben der Regelblutungen)
- Endometriose
- Mastopathie
- Wechseljahresbeschwerden
Hals-, Nasen-, Ohren -und Augenkrankheiten
- Sinusitis
- Tonsillitis
- Geruchs- und Geschmacksstörungen
- Hörsturz
- Tinnitus
- Schwindel
- Glaukom
- Trockenes-Auge-Syndrom
Hautkrankheiten
- Neurodermitis
- Ekzeme
- Akne
- schlecht heilende Wunden
Allergien
- Heuschnupfen
- Nahrungsmittelallergien
- allergisches Asthma
- Sonnenallergie
Postoperative Situationen
- Förderung der Wundheilung
- Vorbeugen von Entzündungen
- abschwellende, schmerzlindernde, lymphflussanregende
Wirkung
Sonstige Indikationen
- Begleittherapie bei Tumorerkrankungen, z.B. Linderung
der Übelkeit
bei Chemotherapie
- Verbesserung des Allgemeinbefindens nach Operation
oder Bestrahlung
- Herpes genitalis und labialis
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